Vatertag. Zeit, um alles von sich zu werfen und besinnungslos den Status des Ernährers zu feiern. Oder? Ich muss zugeben, den Vatertag als Nicht-Vater “härter gefeiert” zu haben, als nach der Geburt der Kinder. Habe ich ihn überhaupt in den… Weiterlesen →
Am 01. Februar 1995 verlässt Richey Edwards London. Gegen sieben Uhr am Morgen besteigt der Gitarrist der Manic Street Preachers sein Auto im Embassy Hotel in der Bayswater Road. Dabei hat er seine Brieftasche, seine Autoschlüssel sowie eine geringe Menge… Weiterlesen →
Egal welches Wetter, Kino geht immer. Eine bombensichere Konstante an Tagen, an denen Petrus keine Gnade zeigt. Wobei sich Emil und Jakob auch bei 30 Grad, selbstverständlich ganz selbstlos, schwitzend in einen Kinosessel hieven. Lokale Unternehmen möchten ja unterstützt werden…. Weiterlesen →
Erinnerung letzte Woche: Die Melancholie des Endes in Sicht und die damit verbundene Unsicherheit, durch die neue Tür hindurchzuschreiten. Diese Woche: Die völlige Selbstsicherheit in der Vorfreude auf die nächste Nacht. Wissend, dass wichtige Entscheidungen fern und die Partys lang… Weiterlesen →
Die Zwillinge haben es derzeit nicht leicht. Nachdem sich bereits drei Lehrer in punkto Klassenverantwortung die Klinke in die Hand drückten, steht die vierte, und damit ein erneuter Personalwechsel, vor der Tür. Das alles in der ersten Klasse. An dieser… Weiterlesen →
2006 sehe ich die Zielgerade und biege auf sie ein. Mein Studium nähert sich dem Ende, die letzten Scheine baumeln vor meiner Nase und sind greifbar. Diplomprüfungen? Kommen zu schnell. Thema für die Diplomarbeit? Hat noch Zeit. Die vergangenen, intensiven… Weiterlesen →
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