In meiner kleinen, persönlichen Vorstellung, habe ich erwähnt, dass ich Musik nur in einem Zustand der Bewegung so richtig genießen kann. Ruhe ist nichts für mich. Ich kann nicht einfach dasitzen (oder -liegen) und Musik ohne Regung aufnehmen. Aber heute… Weiterlesen →
Es war der 06. Juni 2004. Der Tag an dem ich mich neu verliebte. Nicht tief, mehr aus einer Bewunderung heraus. Um zwei Uhr nachts wartete ich vor der Bühne der “Alternastage” auf Rock am Ring auf den sogenannten “Late-Night-Act”…. Weiterlesen →
Es gibt wenige Orte, die einen Menschen in seinem Heranwachsen derart prägen, dass noch Jahre später damit wunderbare Erinnerungen verbunden sind. Besonders, da ein gewisser Sinn für “naive Romantik” im Laufe der Jahre abhanden zu kommen droht. Ich, als Suchtknochen… Weiterlesen →
In Bezug auf Musik zeigen sich die Zwillinge derzeit etwas “innovationsmüde”. Ich hoffe, dass dieser Zustand nicht allzu lange anhält. Lieber öffne ich derweil die angestaubte Dachbodenkiste der “Sahnestücke”. Kennt ihr dieses Phänomen? Jemand zerrt ein Lied oder eine Melodie… Weiterlesen →
Du stehst auf dem höchsten Berg. Alleine. Um dich herum ist es dunkel. Du spürst die Weite des Raums, kannst sie aber nicht sehen. Einatmen. Ausatmen. Tief. Die Luft ist klar, deine Lungen füllen sich mit Kraft. Du spürst die… Weiterlesen →
Ein Gastbeitrag von Cathy Pliez (@mlle-facettenreich) Es ist 2003, es ist Sommer und aus dem Zimmer einer damals 15-Jährigen schallen immer und immer die gleichen Lieder. Laut. Und es wird ebenso laut mitgesungen. Wenn sich das mittlerweile doppelt-so-alte-Mädchen richtig erinnert,… Weiterlesen →
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